Boxen in Pirmasens

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Über 90 Jahre Box-Club 1932 Pirmasens

1932 - 2017 Entstanden aus den „Freien Athleten" und dem „Athletik-Club Herkules", wurde im Jahr 1932 die Boxabteilung als selbständiger Verein gegründet. Zunächst unter der Leitung des Gründungsmitglieds Albert Welter, der mit großem Engagement bis zu seinem Tod 1962 dem Boxclub zur Verfügung stand, später unter dem Vorsitz eines weiteren Gründungsmitgliedes Albert Stauch, der ebenfalls den Boxsport bis zu seinem Tod 1986 förderte. Die Jahre bis zum Beginn des Zweiten Weltkriegs waren geprägt durch Teilnahmen an Regional-Meisterschaften, Durchführung anderer Kämpfe mit namhaften Vereinen aus ganz Deutschland und einer breitgefächerten Trainingsarbeit. Dadurch und durch verdiente Kämpfer und Repräsentanten wie Weißgerber, Babilon, Stauch, Theysohn, Justus und Spahn, erarbeitete sich der BC 1932 einen guten Ruf in der Box-Szene. Im Zweiten Weltkrieg mussten die Aktivitäten so gut wie eingestellt werden. Mancher Sportkamerad verlor im Krieg sein Leben, so dass sich nach Kriegsende zunächst nur einige Wenige fanden, die den Trainingsbetrieb wieder aufnehmen konnten. Durch die Gewinnung von neuen Mitgliedern konnten aber schon 1946 wieder erste Boxkämpfe ausgetragen werden. Vor allem bei den Jugendlichen war das Interesse am Boxsport sehr hoch und so konnte der BC 1932 durch die Erfahrungen der „Alten" und die Begeisterung der neuen Kämpfer an die Erfolge vor dem Krieg anknüpfen. In den Jahren 1948/50 stießen Männer wie Willi Neßling und Werner Schlick zum Verein, die - zusammen mit Albert Stauch und Erich Breith als Trainer - mit großer Befähigung die Geschicke des Vereins führten. Schlagkräftige Kämpfer wie Looschke, Weber, Babilon, Karl Hirschelmann, Willi Lang und andere machten den Boxclub auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt und sorgten bis in die fünfziger Jahre für einen guten Ruf und vor allem für ein volles Haus bei jedem Wettkampf. Am 1. Juli 1955 schloss sich der BC 1932 der Spielgemeinschaft Pirmasens als selbstständige Abteilung an. Bis in die Gegenwart hat der Verein es immer wieder geschafft, mit einer Anzahl von Kämpfern an Meisterschaften des SWBAV teilzunehmen, von denen sie auch oft mit Meisterschaftsehren zurückkehrten. Besonders hervorgehoben soll hier Ernst Hirschelmann sein, der zehnmal Südwestmeister im Bantamgewicht wurde. Friedrichs wurde mehrmals Südwestmeister und auch andere Kämpfer wie Wahl, Wetzig und Müller sorgten für starke Konkurrenz bei mancher Südwestmeisterschaft. Seit 1975 führt - neben dem konstanten Trainingsbetrieb der aktiven Boxer - auch die sogenannte Altersriege zweimal wöchentlich ihr Boxtraining durch. Am 13.12.1989 wurde in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung die Unabhängigkeit der Box-Abteilung von der SG Pirmasens beschlossen. Seit dem 1.1.1990 agiert der Box-Club 1932 als eigenständiger und eingetragener Verein unter Beibehaltung seiner bisherigen Tradition. Die damals gewählte Vorstandschaft setzte sich wie folgt zusammen: Kurt Schneider (1. Vorsitzender), Erich Breith (2. Vorsitzender), Peter Dully (Schriftführer) und Hans-Georg Müller (Schatzmeister). Nach dem Rücktritt des 1. Vorsitzenden Kurt Schneider am 1.8.1991 übernahm nun das langjährige und bewährte Mitglied Erich Breith dieses Amt. In den Jahren seit der Eigenständigkeit bis heute konnten die Kämpfer des BC 1932 eine Reihe von Erfolgen im Südwesten verbuchen: 16 Südwest-Meister und 6 Vize-Meister. Hinzu kommt noch ein dritter (1996) sowie ein zweiter Platz (1997) durch Viktor Storm bei den Deutschen Meisterschaften. Zweimal gelang es auch der Mannschaft, das Hans-Freistadt-Turnier zu gewinnen und den Wanderpokal nach Pirmasens zu holen. In den 90er Jahren brannte die Vereinsgaststätte „Zum Bürgerstübl" in Rodalben vollständig ab und damit wurden auch sämtliche Pokale und Auszeichnungen vernichtet. Auch der Wanderpokal fiel den Flammen zum Opfer und musste vom Verein ersetzt werden. Der Trainingsbetrieb wird seit Jahren in der Sporthalle des Hugo Ball Gymnasiums von lizenzierten und erfahrenen Trainern durchgeführt. Erich Breith gab im Jahr 2006 sein Amt als 1. Vorsitzender aus Altersgründen ab. Die heutige Vorstandschaft besteht aus Vitali Litz (1. Vorsitzender), Waldemar Dolinger (2. Vorsitzender), Leo Groh (Schatzmeister), Martin Glaser (Schriftführer) und Volker Döring und Martin Kohl (Beisitzer).


Training

Im Boxtraining werden verschiedene Aspekte trainiert, wie beispielsweise Ausdauer, Schnelligkeit, Kraft, Koordination und Reflexe. Zudem werden Techniken wie Schlagkombinationen, Fußarbeit, Deckung, Schlag- und Abwehrtechniken trainiert. Boxtraining kann sowohl als reines Fitness-Training als auch als Vorbereitung auf den Wettkampf ausgeführt werden. Es bietet ein abwechslungsreiches Training, das nicht nur den Körper, sondern auch den Geist herausfordert und somit auch zur Steigerung des Selbstbewusstseins und der mentalen Stärke beitragen kann.



Trainings-Betreuung

Aktive Boxer:

Aufwärmen: Ein Aufwärmtraining ist wichtig, um den Körper auf die bevorstehende Belastung vorzubereiten und Verletzungen zu vermeiden. Es kann aus leichten Cardio-Übungen wie Joggen, Seilspringen oder Radfahren bestehen, gefolgt von Mobilisations- und Dehnungsübungen.

Schattenboxen: Das Schattenboxen ist eine grundlegende Technik im Boxsport. Es ermöglicht dem Boxer, seine Bewegungen zu perfektionieren und seine Technik zu verfeinern. Es kann auch helfen, die Kondition zu verbessern und die Muskeln aufzuwärmen.

Sacktraining: Das Sacktraining ist ein wichtiger Bestandteil des Boxtrainings und hilft dem Boxer, seine Schlagtechnik und Schlagkraft zu verbessern. Der Boxer kann verschiedene Schlagkombinationen üben und seine Schläge auf dem Sandsack oder Boxsack verbessern.

Sparring: Das Sparring ist eine Simulation eines Boxkampfes und bietet die Möglichkeit, Techniken und Strategien in einer realistischen Umgebung zu üben. Es kann sowohl als Trainings- als auch als Wettkampfmaßnahme genutzt werden.

Kraft- und Ausdauertraining: Um im Boxsport erfolgreich zu sein, benötigt der Boxer sowohl Kraft als auch Ausdauer. Ein Krafttraining kann Übungen wie Kniebeugen, Bankdrücken und Klimmzüge umfassen, während das Ausdauertraining aus Cardio-Übungen wie Laufen, Radfahren oder Rudern bestehen kann.

Cool-Down: Nach dem Training ist es wichtig, den Körper abzukühlen und die Herzfrequenz langsam zu senken. Ein Cool-Down kann aus Stretching-Übungen und leichten Cardio-Übungen bestehen.


Fitness und Zirkeltraining

Zirkeltraining ist eine Form des Trainings, bei der verschiedene Übungen nacheinander durchgeführt werden, wobei jede Übung für eine bestimmte Zeit oder Wiederholungsanzahl ausgeführt wird. Der Ablauf des Zirkeltrainings kann je nach Zielsetzung, Fitnesslevel und verfügbaren Geräten und Materialien unterschiedlich sein.





Fitness Boxen

Fitness-Boxen besteht aus verschiedenen Übungen, wie beispielsweise Schlag- und Abwehrtechniken, Schattenboxen, Pratzentraining, Seilspringen, Ausdauer- und Krafttraining. Es werden oft Boxhandschuhe, Handpratzen, Springseile und Boxsäcke verwendet. Das Training im Fitness-Boxen ist sehr abwechslungsreich und herausfordernd, da es viele verschiedene Übungen und Techniken beinhaltet. Es verbessert die körperliche Fitness und Ausdauer, erhöht die Muskelkraft und verbessert die Koordination und Körperhaltung.


Weitere Eindrücke findest Du auch in unserer Galerie.


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